Prozesse für digitale Dokumente im Jahr 2020: Westeuropa im Fokus

Forrester Consulting führte im Auftrag von Adobe eine weltweite Studie durch, um zu verstehen, wie die geschäftliche Resilienz durch digitale Dokumentenprozesse gestärkt werden kann. 70 % der befragten Organisationen in Westeuropa gaben an, dass ihnen digitale Dokumentenprozesse in den aktuellen Zeiten der Ungewissheit dazu verhelfen, die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten.

Während sich Unternehmen noch an die Strukturen für virtuelle Zusammenarbeit gewöhnen, wird es für Mitarbeiter und Kunden immer wichtiger, digitale Dokumente sicher und zuverlässig weitergeben, überprüfen, unterzeichnen und speichern zu können – ohne den Einsatz von Papier. Unternehmen stellen inzwischen mehr Tools bereit, um die Geschäftskontinuität sicherzustellen, und steigen schneller auf Lösungen für digitale Dokumenten-Workflows um: 60 % der Organisationen in Westeuropa beschleunigen die Einführung von elektronischen Unterschriften. Digitale Dokumentenprozesse, die früher noch als Best Practice galten, sind inzwischen zu einer geschäftlichen Notwendigkeit geworden und werden auch nach der Krise ein wichtiger Faktor für bessere Kundenerlebnisse (CX) und Mitarbeitererlebnisse (EX) bleiben.

Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:

  • Notwendigkeit neuer Geschäftspraktiken zur Unterstützung von Remote-Arbeit
  • Wie sich die Einstellung gegenüber Lösungen für digitale Dokumente verändert hat: Was früher als reines Arbeitswerkzeug betrachtet wurde, gilt inzwischen als unverzichtbares strategisches Mittel.
  • Wie digitale Dokumentenprozesse Geschäftsrisiken reduzieren, Umsätze steigern und Kundenerlebnisse verbessern können
  • Digitale Dokumentenprozesse etablieren sich und verbessern langfristig sowohl Kundenerlebnisse (CX) als auch Mitarbeitererlebnisse (EX)

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